Kategorie: Jahrgang III, September 2025
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I Call Myself a Creative Jew
I call myself a creative Jew, but it has never been easy to decide what to label myself. ‘Artist’ never felt quite right. I find there’s a fine line for me between the expectation that comes with ‘artist,’ and the love that comes with romanticizing the world around me if I call myself a creative.…
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„Man kann Israels Regierung kritisieren ohne antisemitisch zu sein“
– Es ist die Zeit gekommen, zu kritisieren. Der Diskurs über Israel konzentriert sich auf den Gaza-Krieg und ist stark von Antisemitismus geprägt, doch am auffälligsten: er wird über unsere Köpfe hinweg geführt, denn wir scheinen uns vor ihm zu scheuen. Viele Entwicklungen, die sich innerhalb der politischen und gesellschaftlichen Landschaft abspielen, werden außerhalb Israels…
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Schulden wir uns (Un-) Sichtbarkeit?
Berlin-Mitte: Es war das Ende einer besonders qualvollen vierstündigen Vorlesung. Reges Treiben, die Anwesenden taten ihr Bestes, um schleunigst aus dem stickigen Raum zu verschwinden. Ich ging auf eine hochgewachsene, brünette junge Frau zu, die ich flüchtig aus der Vorlesung kannte. – „Wir haben auf Instagram übrigens zwei gemeinsame Bekannte – ich hatte mich damals…
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Accessibility of Jewish Spaces is an absolute necessity!
(Disability Justice is a jewish value!) [german below] As I navigate this big, wide world as a Jewish neurodiverse Feygele who is also a wheelchair user in Berlin, I come to find many obstacles in my path that appear to be not an issue for most of my fellow humans. I am not just talking…
